Blutmale (Rizzoli & Isles #6) – Tess Gerritsen

Jane Rizzoli und Maura Isles geraten wieder einmal in einen sehr spannenden Fall. Gibt es das personifizierte Böse wirklich? Werden bösartige Gene vererbt? Eine Gruppe Pseudowissenschaftler, die davon überzeugt ist, mischt sich in die Ermittlungen ein.

Dieser Band hat mir ausgesprochen gut gefallen. Beide Seiten werden ausführlich beleuchtet – einerseits die Überzeugung, es gäbe so etwas wie ein Geschlecht böser Wesen, die sich seit biblischen Zeiten fortpflanzen um den Menschen zu schaden, und andererseits die nüchterne Herangehensweise der Ermittler, die nicht an übernatürliches Zeug glauben, sondern der Auffassung sind, dass es eben einfach kranke Arschlöcher gibt.

Am Schluss gibt es einen richtig guten Showdown, der zwar irgendwie sehr klischeehaft ist und an einen 80er-Jahre Gruselfilm erinnert, aber der meiner Meinung nach einfach super gepasst hat. Der allerletzte Satz in der englischen Ausgabe hat mir übrigens am Besten gefallen.

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