Das letzte Königreich von Bernard Cornwell ist der Auftakt zu einer 13-bändigen Serie, die dem Krieger Uhtred von Bebbanburg aus Nordumbrien im späten 9. Jahrhundert folgt. Als Kind erlebt er mit, wie die Wikinger in Britannien einfallen. Nach einer verlorenen Schlacht wird er von einem Wikingerkrieger adoptiert und wächst bei ihm auf. Doch als er erwachsen wird, muss er sich entscheiden, ob er auf der Seite der Dänen oder der Briten kämpfen wird.
Heute habe ich mir einmal angeschaut, wie die Cover des ersten Bandes in anderen Ländern aussehen.
Ich habe schon immer gesagt, die Serie müsste verfilmt werden, und zu meinem Verzücken ist das jetzt auch endlich passiert. Als beinharter Uhtred-Fan hatte ich natürlich gleich etwas zu meckern über die Wahl der Schauspieler (Uhtred ist groß, breitschultrig und blond, nicht schmächtig, mittelgroß und dunkelhaarig…), aber ich finde, die Geschichten aus den Büchern wurden bis jetzt wirklich gut umgesetzt.
In Dänemark sind die abgebildeten Segel ungewöhnlich hoch. Die Spanier haben mit das schönste Cover abbekommen. In Griechenland sieht das Cover aus wie ein Bilderbuch. Das Portugiesische Cover hätte ich in der Buchhandlung nicht in die Hand genommen…
Wie findet ihr die verschiedenen Cover?
Welches gefällt euch am Besten?
(Ungarn)
(Dänemark)
(Schweden)
(Norwegen)
(Niederlande)
(Italien)
(Frankreich)
(Spanien)
(Portugal)
(Polen)
(Tschechien)
(Türkei)
(Rumänien)
(Griechenland)
(Russland)
(Israel)
Hallo Büchertante,
welche schöne Idee, die Cover miteinander zu vergleichen. Mein absoluter Favorit ist die spanische Version, gefolgt von der Hardcover-Version von 2005. Italien mag ich gar nicht – die Drachenköpfe habe ich aus dem Wikingermuseum in Oslo viel freundlicher in Erinnerung. Als Skandinavien- UND Britannien-Fan muss ich Das letzte Königreich wohl unbedingt lesen – auch wenn mich 13 Bände eher abschrecken….
Mach weiter so, mir gefallen Deine Beiträge.
Liebe Grüße aus der Twiete von Benjamin
Es ist auf jeden Fall spannend! Die abenteuerliche Geschichte Uhtreds ist ausgedacht, aber es sind viele historische Begebenheiten und Personen eingewoben. Am Ende jedes Buches schreibt Cornwell immer noch ein Nachwort, wo er solche erläutert.