
Ich hatte einige Mühe, ein Buch für Andorra in meiner literarischen Europa-Reise zu finden. Letztendlich habe ich mich für diesen Krimi einer australischen Einwanderin entschieden.
Leider gibt es ihn nicht in deutscher Übersetzung.
der Buchblog
Ich hatte einige Mühe, ein Buch für Andorra in meiner literarischen Europa-Reise zu finden. Letztendlich habe ich mich für diesen Krimi einer australischen Einwanderin entschieden.
Leider gibt es ihn nicht in deutscher Übersetzung.
Ich habe selten ein so gut recherchiertes Buch gelesen, und war ziemlich überrascht, nach der Lektüre herauszufinden, dass Tom Hillenbrand nicht ausgebildeter Koch, sondern Journalist ist.
Sein Guide Gabin war so überzeugend erfunden, dass ich dachte, den gäbe es wirklich.
Am 5. September ist es soweit: der Buxtehuder Bulle wird zum 51. Mal vergeben. Der Bulle ist einer der wichtigsten Literaturpreise für Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland.
Wer live dabei sein will: die Preisentscheidung findet um 19 Uhr in der Buxtehuder Malerschule auf Deck 2 statt.
Die 22-köpfige Jury hat jetzt die Shortlist veröffentlicht.
Dies sind die 5 Finalisten:
Ein Buch, das mich sehr emotional gemacht hat. Es geht um Vergangenheit, und wie wir damit umgehen.
Ist es richtig, schlimme Ereignisse totzuschweigen? Kann man seine Nachkommen schützen, indem man den Mantel des Vergessens über die Vergangenheit breitet?
Ein spannender Krimi, in dem auch wirklich eine Leichenblume (Amorphophallus titanum) vorkommt.
Der erste Mord, mit dem der Leser es zu tun bekommt, ist schon 15 Jahre her, aber dieser Cold Case wird ganz schnell brandaktuell, als die Mörderin von damals der Journalistin Heloise plötzlich Briefe schreibt.
Die Sommerferien stehen vor der Tür, und Mellia möchte sich über einiges klarwerden, ehe sie für sechs Wochen die Würfelwinkel-WG verlässt.
Mellia kann jetzt Pforten machen! Das ist so cool, ich will auch! Der Ausflug nach Erichshof war allerdings ein bisschen gruselig – ich war mir sicher, sie ist in einer Parallelwelt gelandet.
Das letzte Königreich von Bernard Cornwell ist der Auftakt zu einer 13-bändigen Serie, die dem Krieger Uhtred von Bebbanburg aus Nordumbrien im späten 9. Jahrhundert folgt. Als Kind erlebt er mit, wie die Wikinger in Britannien einfallen. Nach einer verlorenen Schlacht wird er von einem Wikingerkrieger adoptiert und wächst bei ihm auf. Doch als er erwachsen wird, muss er sich entscheiden, ob er auf der Seite der Dänen oder der Briten kämpfen wird.
Heute habe ich mir einmal angeschaut, wie die Cover des ersten Bandes in anderen Ländern aussehen.
Den zweiten Band um Fredenbülls Dorfpolizisten Thies Detlefsen habe ich mir gleich im Anschluss an Band 1 besorgt, weil ich noch etwas Lesezeit übrig hatte und keine Lust zum aufstehen hatte. Kindles sind halt genial…
Diesmal allerdings ermittelt Thies nicht in Fredenbüll, sondern auf Amrum.
Dorfpolizist Thies Detlefsen hat ein Problem: seine Polizeinebenstelle in Fredenbüll soll geschlossen werden. Sein Kollege Knut Boyksen ist schon seit einiger Zeit in Rente, und es passieren einfach keine Verbrechen in Fredenbüll.
Im ersten Band Die Magie der Namen fragt sich Tirasan Passario immer wieder, ob er wohl Familie hat, irgendwo. Jawohl, hat er!
Anderta Passario lebt fern von Tirasan in einem anderen Fleckchen des Kontinents, und auch sie hat Wahrheitsmagie. Doch die setzt sie, anders als Tirasan, nicht unbedingt für gute Zwecke ein. Im Gegenteil, sie ist eine durchtriebene Gaunerin.